

Ja die Lobau die schwirrt mir noch immer im Kopf herum, auch ist meine Nase nach 5 Stunden Spazierens in der feuchtkalten Auluft noch immer etwas indigniert. Und ich muss auch oft an das äußerst seltene Kakao-Haserl denken, das ich an der Panozza-Lacke in einem günstigen Augenblick ablichten konnte. Und an die 3 Häferl, die mit einem Smiley verziert, so einladend am Waldrand auf einem Haufen Holzscheiter plaziert waren, obwohl der Mann, der das Holz schlichtete ganz alleine war. Vielleicht war es eine Falle, und die Wurst und der Tee gar vergiftet? Das seltene Kakao-Haserl hat übrigens ganz schnell und putzig die Schlagobershaube weggeschleckt und dann den Kakao flink mit seinem süßen Mündchen ausgetrunken.
1 Kommentar:
Die Lobau, die Du mir da präsentierst, erinnert mich immer mehr an ein für mich wunderbares Märchen. Ein modernes Ricarderl im Wunderland. Wo die Fingerhäschen mit Schlagobershäubchen zwischen den grimassenschneidenenden Tassen herumhüpfen und die dicken Bärchen sich in Knusperhäuschen tummeln. Ach, ist das fantastisch!!!!
So gerne würde ich den Grinsekater spielen und so manchen lobäulichen Besucher zeigen wo es wirklich langgeht..weit weit weg von der Realität..
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